Medion Akoya E7222 User Manual

Browse online or download User Manual for Laptops Medion Akoya E7222. 99030 E7222 A17YA Aldi DE Final MSN 4004 1759_1674 Cover

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MSN 4004 1674
43,9 cm/17,3" Notebook
MEDION
®
Akoya
®
E7222 (MD 99030)
Bedienungsanleitung
06/14/12
MTC - Medion Technologie Center
Freiherr-vom-Stein-Straße 131
45473 Mülheim / Ruhr
Deutschland
Hotline: 01805 - 633 466
Fax: 01805 - 654 654
(0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz,
Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min)
Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter
www.medionservice.de
www.medion.de
MD 99030 E7222_A17YA Aldi Nord Final Cover.indd 1MD 99030 E7222_A17YA Aldi Nord Final Cover.indd 1 21.05.2012 07:43:4921.05.2012 07:43:49
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Summary of Contents

Page 1 - 43,9 cm/17,3" Notebook

MSN 4004 167443,9 cm/17,3" NotebookMEDION® Akoya® E7222 (MD 99030)Bedienungsanleitung06/14/12MTC - Medion Technologie CenterFreiherr-vom-Stein-

Page 2 - Bezeichnungen

8  Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden.  Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook un

Page 3

98 WAN Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. WWW Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander ve

Page 4

99Index AAcrobat Reader ... 95 Active Desktop ... 95 Akkubetrieb ...

Page 5

100 CCache ... 96 CD-Rohlinge ... 46 CD-ROM ...

Page 6 - Die Qualität

101 Minianwendungen ... 35 MMC ... 53 Multimedia Sensortasten ...

Page 7 - Zu dieser Anleitung

102 Touchpad ... 39 Transport ... 85 Treiber ...

Page 9 - Betriebssicherheit

MSN 4004 167443,9 cm/17,3" NotebookMEDION® Akoya® E7222 (MD 99030)Bedienungsanleitung06/14/12MTC - Medion Technologie CenterFreiherr-vom-Stein-

Page 10

9Niemals selbst reparieren WARNUNG! Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektr

Page 11 - Aufstellungsort

10 Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % -

Page 12 - Ergonomie

11Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi-scher Beschwerden oder Schäden zu minim

Page 13 - Komfortables Arbeiten

12 Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehä

Page 14 - Stromversorgung

13Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, d

Page 15 - Verkabelung

14 Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche-ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachf

Page 16 - Akkubetrieb

15Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls

Page 17 - Lieferumfang

16 Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) 1 - Webcam ...

Page 18 - (Abbildung ähnlich)

17Vorderseite (Abbildung ähnlich) 9 - Multikartenleser ... ( S. 53)

Page 19 - Linke Seite

Offenes NotebookVorderseiteRechte SeiteLinke SeiteBezeichnungen1 - Webcam2 - Mikrofon3 - Display4 - Multimedia Sensortasten5 - Tastatur6 - Touchpad

Page 20

18 Rechte Seite (Abbildung ähnlich) 16 - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ... (

Page 21 - Betriebs- und Statusanzeigen

19Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan-zeigen leuchten jeweils bei der

Page 22 - Multimedia Sensortasten

20 Multimedia Sensortasten Wireless LAN Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus. Stummschaltung (Mute) Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.

Page 23 - Schritt 1

21Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherhei

Page 24

22 ► Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Positi-on auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt

Page 25 - Schritt 3

23Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst-einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen

Page 26 - -Oberfläche

24 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche  Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebild

Page 27

25 Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „

Page 28

26          

Page 29 - Ein- / Ausschalter

27Stromversorgung Ein- / Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige in

Page 30 - Netzbetrieb

1Inhalt Zu dieser Anleitung ... 5In dieser Anleitung verwe

Page 31 - Einsetzen des Akkus

28 Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel-cher sich automatisch auf die angebotene Stromqu

Page 32 - Entnehmen des Akkus

29Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungs

Page 33 - Akkuleistung

30 Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position „unlock“ und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.

Page 34 - Überprüfen der Akkuladung

31Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku aut

Page 35 - Ruhezustand (Hibernate)

32 Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. I

Page 36 - Bildschirmauflösung

33Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung

Page 37 - Darstellung und Anpassung

34 Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusät

Page 38

35Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung  Darstellung und Anpassung“ passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an. Darstellung

Page 39 - Desktop nur auf 2 anzeigen

36 Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) für einen externen Monitor. ► Fahren Sie Ihr Noteboo

Page 40 - Die Tastatur

37Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräte

Page 41 - Das Touchpad

2 Ruhezustand (Hibernate) ... 33Display ...

Page 42

38 Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastat

Page 43 - Die Festplatte

39Kombination Beschreibung Fn + F11 Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn + F12 Lauter Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn

Page 44 - Wichtige Verzeichnisse

40 Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle

Page 45 - Einlegen einer Disc

41Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook habe

Page 46

42 Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie-ben. ACHTUNG! Löschen oder veränd

Page 47 - Discs abspielen / auslesen

43Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arreti

Page 48 - CD- und DVD-Rohlinge

44 ► Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (20) am optischen Lauf-werk, um die Lade zu öffnen. ► Ziehen Sie die Lade vorsichtig v

Page 49 - Die Soundkarte

45Discs abspielen / auslesen Ihr optisches Laufwerk ist in der Lage, Audio CDs, DVD-Filme oder Daten CDs/DVDs abzu-spielen. Nachdem eine Disc gelad

Page 50 - Externe Audioverbindungen

46 Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kom-bination aus CD-/DVD-Leselaufwerk)

Page 51 - Ethernet-Netzwerkanschluss

47Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef-fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibe

Page 52 - Voraussetzungen

3Windows® 7 - Systemsteuerung ... 62Windows Media Center ...

Page 53

48 Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli-che Geräte Klänge wiedergeben

Page 54 - Bluetooth

49Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwe

Page 55 - Speicherkarte entfernen

50 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung z

Page 56 - Die Webcam

51Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überp

Page 57

52 Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue-tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass

Page 58 - Einschaltkennwort

53Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Disk

Page 59 - Software

54 Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z. B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows

Page 60 - Bessere Geräteverwaltung

55Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisunge

Page 61 - 7 - Hilfe und Support

56 Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun-gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie kö

Page 62 - 7 - Erste Schritte

57Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspr

Page 63 - 7 - Benutzerkontensteuerung

4 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ... Kaufdatum ...

Page 64 - 7 - Systemsteuerung

58 Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie

Page 65 - Windows Media Center

59Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzg

Page 66

60 Windows® 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowi

Page 67

61Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse ab

Page 68 - Softwareinstallation

62 Windows® 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel-lungen steuern fast alles zu

Page 69

63Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win-dows® 7. Mit Windows Media Center könn

Page 70 - Windows-Aktivierung

64 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum

Page 71

65 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab-gelegten Musiktitel. Hier können Sie di

Page 72 - Ausführen des BIOS Setup

66 Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird

Page 73 - Kaspersky Internet Security

67So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben

Page 74

5Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerk-sam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Be

Page 75 - Bedienhilfen

68 Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf

Page 76

69Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win-dows® 7 zu aktivieren.

Page 77 - Wartungsprogramme

70 BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel-lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres

Page 78 - Fehlerbehebung

71Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nu

Page 79 - Windows Update

72 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen

Page 80

73Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 38.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktiv

Page 81

74 Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik

Page 82 - Rücksicherung durchführen

75Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin-den Sie unter Angabe der fett g

Page 83

76 Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspu

Page 84 - Lokalisieren der Ursache

77Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up-date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige U

Page 85 - Fehler und mögliche Ursachen

6 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für

Page 86 - Treiberunterstützung

78 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win-dows Upd

Page 87 - Transport

79Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie

Page 88 - Wartung

80 Rücksicherung durchführen ► Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). ► Schalten Sie das

Page 89 - Pflege des Displays

81FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert.

Page 90 - Hinweise zur Laserstrahlung

82 Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten

Page 91 - Recycling und Entsorgung

83Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Aus

Page 92

84 Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Konta

Page 93

85Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu verm

Page 94 - Glossar

86 Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks k

Page 95

87Pflege des Displays  Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da die

Page 96

7Sicherheitshinweise Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durc

Page 97

88 Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier-tem Fachpersonal. Sollten Sie n

Page 98

89Recycling und Entsorgung Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver-packung. Verpackungen sind Rohstoffe, so

Page 99

90 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1600 x 900 Pixeln, welche sich aus je drei Sub-Pixeln

Page 100

91Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Le

Page 101

92 Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Inter

Page 102

93Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favori

Page 103

94 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über-tragungsprotokolls. Der umgekehrte V

Page 104

95Freeware Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funk-tionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung de

Page 105

96 PDF Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-S

Page 106

97Script Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber au

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